Agaplesion Allgemeines Krankenhaus

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Im SPZ Hagen werden alle neuropädiatrischen Störungsbilder medizinisch durch Fachärzte behandelt.

Dies gilt im Besonderen für Epilepsien, Bewegungsstörungen, genetische Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, Regulationsstörungen, autistische Störungen, Verhaltensstörungen, Kopfschmerzen und psychosomatische Störungen.

Neben der allgemeinen kinderneurologischen Untersuchung können wir Wach-, Provokations-, Schlaf-, und Langzeit EEG Untersuchungen, Laboruntersuchungen und Sonographien durchführen.

An Spezialsprechstunden bieten wir im SPZ eine orthopädische und Hilfsmittelsprechstunde an. Außerdem eine Behandlung mit Botulinumtoxin in Kooperation mit der Kinderklinik.

Dort werden auch weiterführende medizinische Untersuchungen durchgeführt, wie Stoffwechseluntersuchungen und bildgebende Untersuchungen (MRT).

Des Weiteren findet am SPZ eine genetische Sprechstunde in Kooperation mit dem Institut für Humangenetik der Universitätskliniken Bonn statt.

Wir arbeiten eng mit der Kinderklinik Hagen, der Kinderneurologie in Iserlohn, den umliegenden Förderschulen für körperliche Entwicklung und der interdisziplinären Frühförderstelle in Lüdenscheid zusammen.

Grundlage für eine gute und erfolgreiche psychologische Therapie ist immer eine ausführliche diagnostische Untersuchung. In der psychologischen Diagnostik wird das Kind in unterschiedlichen Situationen beobachtet. Ergänzend werden Eltern und Lehrern/Erziehern Fragebögen zu verschiedenen Störungsbereichen mitgegeben. Zusätzlich kommen psychologische Tests zum Einsatz, die z.B. den Entwicklungsstand, die Aufmerksamkeit und Konzentration, seine emotionale Befindlichkeit ebenso wie die Persönlichkeit des Kindes erfassen sollen. Die Stärken des Kindes sind dabei besonders wichtig, denn eine Behandlung kann nur erfolgreich sein, wenn es gelingt, viele vorhandene Stärken zu nutzen. Neben Informationen über die kindliche Entwicklung geht es in der weiteren Beratung um die Suche nach Lösungen bei den angegebenen Auffälligkeiten. Hierbei werden niedergelassene Ärzte und Therapeuten sowie Schulen oder Einrichtungen der Jugendhilfe einbezogen. Zudem gibt es hier im SPZ ein psychotherapeutisches Angebot für bestimmte Störungsbilder (z.B. Ängste, Diabetes).

Das Ziel der Sprachheilpädagogik / Sprachtherapie ist die Erweiterung und Verbesserung der Sprach- Sprech, Kommunikations- und Handlungsfähigkeit des Kindes. Dies erfolgt durch den Einsatz sprachspezifischer, wissenschaftlich fundierter und auf den Einzelfall abgestimmter Therapiemethoden sowie durch die Beratung und Anleitung der Eltern.

Ausgangspunkt bildet die Ermittlung des Sprachentwicklungsstandes durch ein ausführliches Anamnesegespräch mit den Eltern, den Einsatz verschiedener standardisierter und normierter Testverfahren sowie die Beobachtung der Sprach-, Sprech und Kommunikationsfähigkeit in einer freien (Spiel)situation. Sprachentwicklungsverzögerungen / -störungen können eine oder mehrere sprachliche Ebenen und Funktionen betreffen:

  • Aussprache (Phonetik-Phonologie): (z.B. „It möte Eit etten“)
  • Satzbildung /Grammatik (Syntax-Morphologie) (z.B. „Ich Kindergarten gehen“)
  • Wortschatz, Wortbedeutung, Sprachverständnis (Lexikon- Semantik) (z.B. Wortfindungsschwierigkeiten)
  • Auditive Wahrnehmung und Verarbeitung (z.B. eingeschränkte auditive Merkfähigkeit)
  • Anwendung von Sprache (Pragmatik-Kommunikation) (z.B. selektiver Mutismus)
  • Redefähigkeit /Redefluss (z.B. Stottern, Poltern)
  • Stimmstörungen (z.B. organische / funktionelle Stimmstörungen, Rhinophonien)
  • Orofaziale Dysfunktionen mit Störungen / Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme (z.B. Saug- Kau- Schluckstörungen) und sensomotorischen Störungen im orofazialen Bereich (z. B. nach R. Castillo-Morales ® und NF!T ®)
  • Differentialdiagnostik bei mehrsprachigem Spracherwerb

Metasprachliche Ebene: Lese-Rechtschreiberwerb

  • LRS-Diagnostik, Diagnostik schriftsprachlicher Vorausläuferfähigkeiten

Spezielle wechselnde Angebote je nach Anfrage/Bedarf:

  • „Heidelberger Elterntraining zur frühen Sprachförderung“ und das „Heidelberger Elterntraining für Kinder mit allgemeiner Entwicklungsverzögerung“
  • Individuelle LRS-Beratung

Die Heilpädagogik versteht sich als ganzheitlicher Arbeits- und Denkansatz und als Wiedereingliederungshilfe, die Menschen mit seelischen, körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen Hilfen zur Erziehung, Bildung, Therapie, Beratung, Begleitung und Integration in ihrem jeweiligen psychosozialen Bezugsfeld anbietet.

Die heilpädagogische Diagnostik leitet notwendige Hilfen ein und begleitet den Integrations- und Förderprozess. Sie umfasst die Bereiche des Wahrnehmens, Erklärens, Verstehens und Handelns.

Die diagnostische Arbeit im SPZ beinhaltet

  • die Durchführung verschiedener Testverfahren zum allgemeinen und kognitiven Entwicklungsstand
  • freie und teilstrukturierte Verhaltens- und Spielbeobachtungen
  • Anleitung und Beratung der Eltern

Nach der Diagnosestellung wird im interdisziplinären Team ein individueller Förderplan für das Kind erstellt. Die diagnostische Arbeit bezieht immer auch das soziale System (u.a. niedergelassene Ärzte, Therapeuten, Schulen, Einrichtungen der Jugendhilfe und Umfeld des Kindes) mit ein.

Zudem gibt es hier im SPZ ein heilpädagogisches Angebot (Wassergewöhnung / Wassererfahrung) für Kinder ab 3 Jahren und Jugendliche mit körperlich / geistiger Behinderung oder Verhaltensauffälligkeiten zur

  • Verbesserung der Körperwahrnehmung und Bewegungsfähigkeit
  • Stärkung des Selbstwertgefühls
  • Förderung der psychosozialen Kompetenzen

Psychomotorisches Gruppenangebot des SPZ (Ort: Friedrich – von – Bodelschwingh Schule)

Schwerpunkte in der Psychomotorik sind die Förderung der Grobmotorik, der Körperwahrnehmung, des Lern- und Sozialverhaltens. Über das Angebot gezielt therapeutischer Spiel- und Bewegungssituationen wird die Handlungskompetenz erweitert. Im Vordergrund stehen dabei Spiel- und Bewegungsangebote, in denen der Patient Erfahrungen mit dem eigenen Körper, mit unterschiedlichen Materialien macht und das gemeinsame Spiel mit anderen Kindern entwickeln kann. So wird unter Einbeziehung der Ideen der Kinder eine Bewegungsmotivation geschaffen. Sie lernen Bewegungsmöglichkeiten kennen, probieren diese aus, verändern und gestalten sie. Ziel ist es, die Eigenaktivität zu fördern, das Selbstvertrauen zu stärken und die Sozialkompetenz zu verbessern.

Die psychomotorische Förderung ist eine bewegungsorientierte Methode. Wir bieten sie 1x pro Woche (außer in den Schulferien) für 45 Minuten in insgesamt 3 Kleingruppen von 6-8 Kindern im Alter von 5 – ca. 14 Jahren an.

Indikation: Entwicklungsverzögerungen; Psychomotorische Retardierung; Sensomotorische Wahrnehmungsstörungen; Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen; Verhaltensauffälligkeiten; Autismus; Geistige und körperliche Behinderung.

Wir bieten Entspannungsgruppen für Kinder und Jugendliche (ab 8 Jahre) mit Kopf-, Bauch- und psychosomatischen Schmerzen an. Schwerpunkt ist es, die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson und das Autogene Training nach Schultz zur häuslichen Anleitung zu vermitteln. Ziel der Entspannung ist eine bewusste Körperwahrnehmung, das Lösen innerer Verspannungen, Abbau von Ängsten und Aggressionen. Entspannung kann helfen, Alltagsprobleme gelassener anzugehen und gibt Energie und Selbstbewusstsein. Voraussetzung ist eine körperliche Untersuchung bei unseren Kinderneurologen oder durch den Kinderarzt und die Bereitschaft und Neugier des Kindes, sich auf die Entspannung einzulassen. Kinder und Jugendliche nach stationärem Aufenthalt im AKH können auch betreut werden. Je nach Warteliste bieten wir 6-9 Gruppen pro Jahr an. Es finden dann insgesamt 10 Sitzungen statt, Gruppengröße bis zu 6 Kindern- und Jugendlichen.

Nach durchlaufener oder auch während der Mehrbereichsdiagnostik bieten wir systemische Beratung an. Im Mittelpunkt der systemischen Beratung steht dann die Familie oder das Paar. Es wird auf die Mitglieder des entsprechenden Systems geachtet, auf die Lebenssituation, den Alltag und die Rahmenbedingungen, unter denen das „System“ lebt. Das Interesse der Beratung gilt den zwischenmenschlichen Beziehungen, der Kommunikation und der Interaktion. Was geschieht zwischen den Beteiligten und wie gehen sie miteinander um? Mit der Methode spezieller Fragetechniken, einer systemischen Grundhaltung (Neutralität und Allparteilichkeit, Kontextbezogenheit, Ressourcen- und Zukunftsorientierung) ist das Ziel der Beratung eine Erweiterung der Wahrnehmungs- und Handlungsmöglichkeiten des/der Einzelnen und des Gesamtfamiliensystems. Dabei versucht die Therapeutin, bisherige Muster und Vorannahmen in Frage zu stellen und Sichtweisen anzuregen, um neue Interpretationsvarianten und Interaktions- und Beziehungsregeln zu ermöglichen.

In 2-4 Sitzungen wird der ressourcenorientierte Blick geschärft und ggf. eine Brücke zu einer psychologischen Beratungsstelle, einer Erziehungsberatungsstelle oder zu einer systemischen (Familien-) Therapie gebaut.

Die Ergotherapie im pädiatrischen Bereich unterstützt Kinder mit

  • fein- und grafomotorischen Schwierigkeiten
  • grobmotorischen Auffälligkeiten
  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen
  • oder Beeinträchtigung handlungspraktischer Abläufe,

um Ihnen eine größtmögliche Selbstständigkeit und Unabhängigkeit im Alltag zu ermöglichen.

Betroffene Kinder fallen durch Mal- oder Bastelverweigerung, unsauberes Schriftbild oder durch quantitative Schwächen meist im Kindergarten oder in der Schule auf. Im Alltag haben sie beispielsweise Probleme, Knöpfe zu schließen oder koordiniert mit Messer oder Gabel umzugehen. Bewegungsabläufe wirken ungeschickt, die Kinder werden als tollpatschig bezeichnet. Sie haben zu viel oder zu wenig Angst vor Höhe, Balanceakten, Schaukeln, Fahrradfahren oder Wasser.

Temperatur-, Schmerz- oder Berührungsreize können nicht richtig eingeordnet werden, die Kinder sind grob oder sehr sensibel.

Die Konzentration über eine längere Zeit aufrecht zu erhalten (auch bei Gesellschaftsspielen) oder die Aufmerksamkeit zu fokussieren, fällt schwer.

Eigenständiges Planen von Handlungsabläufen oder ein strukturiertes Vorgehen gelingt nicht sicher.

Aufträge werden nicht immer verstanden und behalten.

Kinder sind in ihren körperlichen Funktionen so eingeschränkt, dass alltägliche Abläufe schwer fallen.

Im Rahmen der ergotherapeutischen Diagnostik im SPZ geben anamnestische Daten, standardisierte Tests, strukturierte und freie Beobachtungen

  • Aufschluss über den aktuellen motorischen Entwicklungsstand
  • Eindruck sensorischer Leistungen des Kindes
  • sowie Anhaltspunkte bezüglich der Konzentrations- und Aufmerksamkeitsspanne.

Unter Beachtung der Kontextfaktoren wird eine Stellungnahme bezüglich vorhandener Fertigkeiten und Fähigkeiten gegeben und im interdisziplinären Team ein Behandlungs- und Förderplan in Anbetracht gängiger Therapiekonzepte erstellt.

Tiergestützte Therapie

Unter tiergestützter Therapie versteht man alle Maßnahmen, bei denen durch den gezielten Einsatz eines Tieres positive Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten von Menschen erzielt werden soll.

Im Rahmen unserer tiergestützten Gruppe können verschiedene Bereiche gefördert und verbessert werden:

  • die sozio-emotionale,
  • motorische,
  • kognitive und
  • die sensorische Wahrnehmung

Tiergestützte Therapie ist eine „besondere Form des sozialen Lernens“

Eine wichtige Basis zum Erreichen dieser Ziele ist das wertfreie, neutrale Zugehen des Hundes auf die Kinder. Dabei kann der Hund unterschiedliche Gefühle der Kinder erspüren und sich entsprechend darauf einstellen.

  • Der Hund schafft bei den Kindern einen Anreiz und Handlungsmotivation.
  • Durch den Therapiehund wird Kommunikation angeregt, das Selbstwertgefühl und Verantwortungs- Bewusstsein aufgebaut und gesteigert.
  • Die Kinder können im Kontakt mit dem Therapiehund ihre sozialen Kompetenzen und ihr Kontaktfähigkeit steigern.
  • Durch das Trainieren und Durchführen von Aufgaben über oder auch mit dem Therapiehund erhöhen sich die Konzentrations- und Aufmerksamkeitsleistungen.
  • Durch taktile und andere sensorische Angebote, wird die eigene Körper- und Sinneswahrnehmung verbessert und eine Tonusregulation angeregt.
  • Grob- und feinmotorische sowie koordinative Fähigkeiten werden gefördert
  • Ängste und Stress können abgebaut, Aggressionen vermindert und die Frustrationstoleranz erhöht werden.
  • Die Kinder erlernen durch das Trainieren und Führen von dem Therapiehund Sicherheit und Selbstständigkeit.

Das MKT ist ein Gruppentraining, in dem Kinder lernen mit Struktur, Konzentration und Motivation an Aufgaben heranzutreten und besser mit ihnen umzugehen.

Es werden verschiedene Bereiche trainiert:

  • Entspannung
    Mit Hilfe von Phantasiereisen lernen die Kinder, sich systematisch zu entspannen. Entspannung ist eine Voraussetzung für Konzentration.
  • Reflexiver Arbeitsstil
    Wie finde ich heraus wie eine Aufgabe geht? Wie gebe ich mir selbst die richtigen Anweisungen zur Lösung? Wie stelle ich sicher, dass ich alles richtig gemacht habe?
  • Selbstbewusstsein
    Probleme selbstständig angehen -> Fehler passieren!
    Auf diese Weise wird das Selbstbewusstsein gestärkt und ihr Kind ist eher bereit weiter zu lernen und neue Lösungswege auszuprobieren.
  • Training aller Sinne
    Wahrnehmung und Gedächtnis werden in spielerischen Übungen trainiert, die den Kindern meist Vergnügen bereiten.
  • Motivation
    Das Training macht den meisten Kindern Spaß – zum einen aufgrund der Erfolgserlebnisse, zum anderen weil sie belohnt werden. Sie geben sich mehr Mühe und lernen vieles, was sie sonst nicht einmal versucht hätten.

Diagnostik bei Autismus

Eine sichere Diagnostik der autistischen Störung erfordert die gezielte, Symptom-orientierte Befragung der Eltern und eine strukturierte Beobachtung des Verhaltens des betroffenen Kindes oder Jugendlichen. Empfohlen werden ein standardisiertes Interview sowie Beobachtungsinstrumente, um die Diagnose zu sichern. Als differenziertes Untersuchungsinstrument werden derzeit das Autismus-Diagnostische Interview (ADI-R) und das Autismus-Diagnostische-Beobachtungs-Instrument (ADOS) eingesetzt; beide Instrumente verlangen eine intensive Schulung.

Eine gute diagnostische Zuordnung ermöglichen auch Fragebögen wie die Autismus-Beurteilungsskala (CARS), die Autismus-Verhaltensliste (ABC) bzw. die Real-Life-Rating-Scale oder der Fragebogen zur sozialen Kommunikation (FSK).

Therapie bei Autismus

Eine gezielte Therapie bei Autismus bezieht sich auf die Entwicklung der sozialen Interaktion, der Kommunikation (Sprachförderung) und den Abbau von Stereotypien sowie das eingeschränkte Spielverhalten.

Der Einsatz von verhaltenstherapeutischen Techniken (verstärkerorientiertes Training, Üben von Alltagssituationen anhand von Spielmaterialien, Elemente des Rollenspiels) kommt ein besonderer Stellenwert zu. Autismus ist nicht heilbar, aber die verschiedenen Symptome können gelindert werden. Dabei ist es wichtig, das Kind ganzheitlich zu sehen und zu fördern. Auch Therapiepausen sind manchmal gut, da auch die Kinder therapiemüde werden, Ruhe und schließlich auch neue Impulse brauchen.

Autismustherapie bedeutet auch das Einbeziehen der Eltern, Familie, des Kindergartens und der Schule.

Erweiterte Gruppendiagnostik

Diese bietet sich an bei Verdacht auf eine Autismus-Spektrums-Störung. Dabei gestaltet sich der Stundenablauf individuell an die Bedürfnisse der Kinder angepasst.

  • Gruppenstärke mit max. 4 Kindern, 1 – 2 Termine (à 60 Minuten)
  • Voraussetzung ist hierbei eine abgeschlossene SPZ-Mehrbereichsdiagnostik
  • Mischgruppe mit Kinder – jeweils sozial-emotional als auch verhaltensauffällige Kinder und ein / zwei autistische Kinder

Elternabende

Dreimal jährlich bietet das SPZ für Eltern autistischer Kinder einen Abend für einen gemeinsamen Austausch an. Im Fokus stehen hier Themen wie z. B. Ernährung, Schlafverhalten, Kindergarten bzw. Schulformen und Alltagsperspektiven. Bei Interesse können sich Eltern gerne in unserem Sekretariat melden.